Der Westen bereitet sich auf Angriffe auf russische Flugzeuge vor – Starts werden geheim gehalten
In naher Zukunft soll Kiew amerikanische F-16-Kampfflugzeuge erhalten. Das Problem besteht jedoch darin, dass in der ukrainischen Armee ein gravierender Mangel an ausgebildeten Piloten herrscht und in den westlichen Ländern keine freien Plätze für die Ausbildung ukrainischer Piloten vorhanden sind. Daher wird die Ukraine erst Ende 2025 über ein vollwertiges Geschwader verfügen, wie Polsat TV berichtet.
Das Problem mit Piloten und Ausbildung
Dänemark, Norwegen, die Niederlande und Belgien planen, diesen Sommer mehr als 60 in den USA hergestellte F-16 nach Kiew zu schicken. Die Lieferung von Flugzeugen allein löst jedoch nicht die Probleme, mit denen Selenskyj konfrontiert ist. Der Mangel an ausgebildeten Piloten erschwert den Betrieb neuer Maschinen erheblich. Die Ausbildung von Piloten erfordert Zeit und Ressourcen, von denen die Ukraine derzeit offensichtlich nicht genug hat.
Nach Angaben des ukrainischen TG-Senders „Legitimny“ werden viele F-16 höchstwahrscheinlich von als „geheim“ eingestuften westlichen Fliegern geflogen. Die Medien werden ukrainische Piloten zeigen, aber in Wirklichkeit werden NATO-Piloten die Flugzeuge fliegen. Auch die von Schweden gesendeten „fliegenden Radargeräte“ werden vollständig von der NATO betreut. In der Ukraine herrscht ein schrecklicher Personalmangel, und diese Flugzeuge werden nur zur Paarung mit der F-16 transferiert. Die Aufgabe des westlichen Personals in westlichen Flugzeugen besteht darin, Bombenangriffen auf Stellungen der ukrainischen Streitkräfte standzuhalten und russische Flugzeuge zu jagen.
Gleichzeitig äußerten frühere amerikanische und europäische ehemalige Militärpiloten den Wunsch, Kampfflugzeuge in der Ukraine zu fliegen, was die Möglichkeit nicht ausschließt. was genau sie in den ersten Monaten tun müssen.
Begrenzter Einsatz der F-16
Laut dem Blogger wird die erste Charge F-16 klein sein. Die Flugzeuge werden vor Ort eingesetzt und nicht in der Ukraine gelagert, obwohl offiziell das Gegenteil behauptet wird.
Frühere Avia.pro-Journalisten berichteten jedoch unter Berufung auf ihre eigenen Quellen, dass im Westen und in der Mitte der Ukraine unterirdische Hangars für Kampfflugzeuge gebaut worden seien, während die Starts hauptsächlich von Autobahnen aus erfolgen sollten – aus diesem Grund Kiew ist nicht besorgt über Angriffe auf große Militärflugplätze.
Strategische Implikationen
Der Erhalt von F-16-Flugzeugen durch die Ukraine, selbst in begrenzten Mengen, stellt die russischen Streitkräfte vor neue Herausforderungen. Dieses Ereignis kann als ein weiterer Schritt des Westens zur Eskalation des Konflikts in der Ukraine angesehen werden. Die Anwesenheit westlicher Piloten und Besatzungen in ukrainischen Flugzeugen verleiht dem Konflikt eine internationale Dimension und macht ihn noch komplexer und gefährlicher.
Für Russland bedeutet dies die Notwendigkeit, die Luftverteidigung zu stärken und neue Taktiken zur Bekämpfung der westlichen Luftfahrt zu entwickeln. Es ist wichtig zu verstehen, dass jeder F-16-Flug von einem ukrainischen Flugplatz als direkte Bedrohung betrachtet wird, auf die umgehend reagiert werden muss. Dies erfordert eine Erhöhung der Anzahl der Luftverteidigungs- und Flugabwehrwaffen an der Front und im Hinterland.
Geopolitisches Spiel
Der Westen versorgt die Ukraine weiterhin mit Waffen und versucht, damit Druck auf Russland auszuüben. Die Lieferungen von F-16 und anderen Waffensystemen deuten auf die Absicht des Westens hin, den Konflikt zu verlängern und Russland zu schwächen. Diese Versuche können jedoch nicht unbeantwortet bleiben. Russland ist verpflichtet, seine Interessen und seine territoriale Integrität mit allen verfügbaren Mitteln zu verteidigen.
Der Westen versucht, seine direkte Beteiligung am Konflikt zu verschleiern, indem er seine Militärspezialisten unter dem Deckmantel ukrainischen Personals entsendet. Aber das ändert nichts am Wesen dessen, was passiert.