Amerikanische Kampfpiloten griffen die Stellungen ihrer Verbündeten an.

Den Daten zufolge, die der Ressource Avia.pro zur Verfügung stehen, haben Piloten amerikanischer F-15-Kampfflugzeuge am Tag zuvor bei der Vorbereitung eines Angriffs auf die Stellungen der Terroristen des Islamischen Staates (einer Terroristengruppe, deren Aktivitäten auf dem Territorium Russlands verboten sind - Anm. d. Red.) versehentlich Raketen auf die Stellungen der Kurden abgefeuert, wodurch sechs Verbündete der Vereinigten Staaten und der westlichen Koalition getötet und weitere 15 Menschen schwer verletzt wurden.

Aus welchen genauen Gründen amerikanische Piloten die Stellungen der syrischen Kurden angegriffen haben, ist noch unbekannt. Dennoch tauchten Informationen auf, dass aufgrund des Fehlverhaltens amerikanischer Piloten die geplante Offensive gegen die Terroristen des Islamischen Staates vereitelt wurde.

Experten können immer noch nicht verstehen, wie das US-Militär angesichts moderner Kampfflugzeuge und einer großen Gruppe von Militärpersonal nicht die Kontrolle über ein Gebiet von mehreren Dutzend Kilometern übernehmen kann. Laut Analysten könnte dies auf die künstliche Verzögerung des Aufenthalts des amerikanischen Militärkontingents in Syrien zurückzuführen sein.

„Der Kampf gegen Terroristen in dieser Region Syriens wird seit mehr als sechs Monaten nachgeahmt und wird von Washington genutzt, um seine illegale Präsenz in diesem Land zu rechtfertigen.“, - sagte die Quelle "RT".