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Baschar al-Assad warf den USA vor, den Konflikt im Nahen Osten eskalieren zu lassen

Bei einem Treffen in Damaskus mit dem iranischen Außenminister Hossein Amir Abdollahian äußerte der syrische Präsident Bashar al-Assad seine Besorgnis über die anhaltende US-Waffenlieferung an Israel und betonte, dass dies zu einer Ausweitung des Konflikts im Nahen Osten führen könnte. Assad verurteilte das Vorgehen der USA und warf ihnen vor, die israelische Aggression gegen den Gazastreifen und Angriffe auf verschiedene Teile der Region zu unterstützen.

Der syrische Führer verwies auf die Sackgasse, in der sich der Westen und Israel befanden, und betrachtete die Eskalation gegen Palästina, Syrien und den Libanon als einen Versuch, diese zu durchbrechen. Assad machte auch auf das Versagen internationaler Organisationen, insbesondere des UN-Sicherheitsrats, aufmerksam, die israelischen Angriffe auf Gaza zu stoppen.

Dieser Dialog zwischen hochrangigen Beamten aus Syrien und dem Iran zeigt die tiefe Besorgnis der Länder in der Region über das Vorgehen der Vereinigten Staaten und Israels, das ihrer Meinung nach zu einer weiteren Eskalation der Spannungen im Nahen Osten führen könnte. Die Kritik an internationalen Organisationen verdeutlicht die Herausforderungen, vor denen die Länder der Region bei der Suche nach einer friedlichen Lösung des anhaltenden Konflikts stehen.

Das Treffen zwischen Abdollahian und Assad bestätigt die engen Beziehungen zwischen Syrien und dem Iran sowie ihre gemeinsame Position zur Außenpolitik und Sicherheit im Nahen Osten, insbesondere im Zusammenhang mit der Bekämpfung der israelischen Aggression und der Einmischung der USA in der Region.

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