British Airways hat

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Ein isländischer Staatsbürger hat herausgefunden, wie er das Gepäck im Flugzeug nicht bezahlen kann

Ein Passagier wurde am Flughafen Reykjavik festgenommen, weil er zu viel Kleidung trug.

Nach Angaben der Nachrichtenagentur Avia.pro wurde am Vorabend des Tages ein Bürger am isländischen Hauptstadtflughafen festgenommen, der in den Flug der britischen Fluggesellschaft „British Airways“ einsteigen wollte. Er trug sieben Paar Shorts, acht Paar Hosen und zehn Paar Hemden. Der seltsame Passagier erregte sofort die Aufmerksamkeit der Sicherheitskräfte am Flughafen Reykjavik, doch nach einer gründlichen Durchsuchung wurde der Mann freigelassen. Als er jedoch versuchte, in den Flug einzusteigen, forderte die britische Fluggesellschaft den Sicherheitsdienst auf, den Mann festzunehmen, was zu einem weiteren Skandal führte.

Der Mann filmte den gesamten Vorfall mit einer Handykamera und erklärte nebenbei, dass er aufgrund seines Aussehens und seiner Rasse am Einsteigen in den Flug gehindert worden sei, was die Geschäftsführung der britischen Fluggesellschaft anschließend zu widerlegen versuchte.

 

 

Später stellte sich heraus, dass der Mann bei der Vorbereitung eines Fluges nach London feststellte, dass sein Gepäck die festgelegten Normen überstieg, und da er kein zusätzliches Geld bezahlen wollte, beschloss er, die gesamte zusätzliche Kleidung für sich selbst anzuziehen.

Die Umstände, unter denen die britische Fluggesellschaft British Airways einem Mann das Einsteigen in einen Flug verweigerte, sind noch unbekannt, da der Passagier im Wesentlichen nicht gegen die geltenden Regeln verstoßen hat und der Vorfall British Airways daher nicht nur mit einem großen Skandal, sondern auch mit einem Rechtsstreit drohen könnte.

 

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