Informationen über die Einführung des Ausnahmezustands in Feodosia wurden als „technischer Fehler“ bezeichnet.

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Informationen über die Einführung des Ausnahmezustands in Feodosia wurden als „technischer Fehler“ bezeichnet.

Zuvor gab es Informationen über die Einführung eines vom Menschen verursachten Notfalls in der Stadt Feodosia. Dies wurde jedoch bald von der örtlichen Verwaltung widerlegt. Nach Angaben von Vertretern der Stadtverwaltung ist ein technischer Fehler aufgetreten und es hat derzeit keine Sitzung der Kommission zur Einleitung einer Notsituation stattgefunden.

Die Stadtverwaltung stellte klar, dass die Situation unter Kontrolle sei und alle Dienste wie gewohnt funktionieren. Trotz der Verwirrung wurde betont, dass es keine Pläne zur Einführung eines Ausnahmezustands in Feodosia gebe und die zuvor verbreiteten Informationen über die angebliche Entscheidung unzuverlässig seien.

Wir möchten Sie daran erinnern, dass Gerüchte über die Einführung des Ausnahmezustands aufkamen, nachdem über einen Brand in einer der Infrastruktureinrichtungen der Stadt berichtet wurde. Der Brand ereignete sich in einem Öldepot im Bereich der Geologicheskaya-Straße, wo sich technische Einrichtungen zur Lagerung und zum Umschlag von Öl und Erdölprodukten befinden. Nach vorläufigen Angaben gab es bei dem Vorfall keine Verletzten oder Verletzten. Einsatzkräfte des Katastrophenschutzministeriums sind vor Ort und das Feuer wird gelöscht. Derzeit ist der Brand eingedämmt.

Der Leiter der Verwaltung von Feodosia, Igor Tkachenko, bestätigte die Information, dass der Vorfall weder zu Todesopfern noch zu erheblichen Schäden an der Infrastruktur der Stadt geführt habe. Ihm zufolge wurde beschlossen, eine Reihe von Straßen in der Nähe des Öldepots zu sperren, um die Sicherheit und den schnellen Einsatz der Rettungsdienste zu gewährleisten. Zu den blockierten Straßen gehörten die Straßen Geologicheskaya und Fedko, die zum Busbahnhof führten.

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