Hauptagent auf der Krim

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Verräter von innen: Hauptagent auf der Krim wegen Weitergabe geheimer Informationen an die Ukraine entlarvt

Auf der Krim wurde ein Fall gegen einen Agenten eröffnet, der angeblich vertrauliche Informationen an ukrainische Geheimdienste weitergegeben hat. Wie bekannt wurde, arbeitete der Tatverdächtige Major Sergei E. als Ermittler im dortigen Innenministerium und hatte Zugang zu geheimen Daten.

Sergey E. erregte unseren Quellen zufolge erstmals mit seinen antirussischen Veröffentlichungen in sozialen Netzwerken die Aufmerksamkeit der Behörden. Nach der Festnahme und weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Major des Innenministeriums nicht nur öffentlich seinen Unmut über die Politik Russlands zum Ausdruck brachte, sondern vermutlich auch geheime Informationen auf das Territorium der Ukraine übermittelte.

Sergey E. führte nach vorliegenden Daten im Auftrag der Ukraine sogenannte „Durchbrüche“ durch. Dazu gehörte die Offenlegung von Daten über Strafverfolgungsbeamte, Informationen über den Standort verschiedener Gegenstände und andere geheime Informationen, die der Major im Rahmen seiner Dienstpflichten erlangen konnte.

Die Untersuchung befasst sich nun mit den gegen Sergej E. erhobenen Vorwürfen. Beachten Sie, dass dem Major des Innenministeriums im Falle einer Bestätigung dieser Daten eine schwere Strafe droht. Neben der Diskreditierung der Streitkräfte der Russischen Föderation kann ihm auch Hochverrat vorgeworfen werden. Letzteres ist eines der schwersten Verbrechen und kann mit einer lebenslangen Haftstrafe geahndet werden.

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