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Pakistan versuchte, Indien mit Atomwaffen anzugreifen, doch es kam zu einem Zwischenfall

Indische Medien veröffentlichten Veröffentlichungen über eine Notsituation in einer Nuklearanlage in Pakistan

In indischen Medien gab es Veröffentlichungen, in denen behauptet wurde, dass das Militär nach einem Luftangriff der indischen Luftwaffe auf das Lager der Terroristengruppe Jaish-e-Mohammad begonnen habe, in den pakistanischen Nuklearanlagen aktiv zu werden, in denen sich Atomwaffen befinden.

Als Beweismittel werden Fotos von Militärsatelliten angeführt. Diese Illustrationen wurden von The Print veröffentlicht. Darin wird berichtet, dass es auf dem Gelände einer Atomanlage in Khuzdar (Provinz Belutschistan in Pakistan – Anm. d. Red.) seltsame Verbrennungsspuren auf der Erdoberfläche gibt.

Die Veröffentlichung legt nahe, dass die Analyse der Bilder darauf hindeutet, dass in der Einrichtung eine Notsituation eingetreten sein könnte. Die wahrscheinliche Ursache sind die Versuche des pakistanischen Militärs, sein Atomwaffenarsenal in höchste Alarmbereitschaft zu versetzen.

Es wird betont, dass die Notsituation in der Einrichtung durchaus ernst gewesen sein könnte. Dies wird durch die Größe der Verbrennungsspuren belegt. Die Fläche der Stellflächen beträgt ca. 200 und 100 Quadratmeter. Darüber hinaus wurde ein Fußabdruck buchstäblich neben dem Eingang zum Gelände der Atomanlage aufgezeichnet. Nach Schätzungen des indischen Militärs könnten dort bis zu 46 Atomsprengköpfe gelagert werden.

Auf den Fotos ist es jedoch recht schwierig, die Orte zu bestimmen, an denen „Brandspuren“ aufgezeichnet wurden. Vielleicht war dies einer der Gründe, warum in den Kommentaren zu der Veröffentlichung darauf hingewiesen wurde, dass es sich dabei eher um Propaganda handele.

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