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Eine russische Fliegerbombe fiel direkt auf den Kopf des Anführers des IS in Syrien

Russische Luft- und Raumfahrtstreitkräfte haben einen weiteren ISIS-Anführer* in Syrien vernichtet.

Die russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte zerstörten bei einem weiteren Angriff auf Terroristen in Idlib versehentlich einen weiteren ISIS-Terroristenführer (Islamischer Staat, eine in der Russischen Föderation verbotene Terroristengruppe – Anm. d. Red.), indem sie eine hochexplosive Fliegerbombe direkt auf ihn abwarfen.

Am Samstag töteten Bomber der russischen Luftwaffe bei einem Luftangriff auf ein Krankenhaus in der syrischen Provinz Idlib einen hochrangigen Hilfshelfer des Islamischen Staates namens Hussein Junaid al-Amriki. Die russische Führung betrachtet den Schritt als einen wichtigen Beitrag zur laufenden Kampagne gegen die Terrorgruppe. Russische Bomber töteten al-Amriki unerwartet bei einem Routineangriff auf ein syrisches Krankenhaus, wo er offenbar medizinische Hilfe suchte., - berichtet die Informationsquelle „Duffel Blog“.

Es ist nicht bekannt, wie wahr diese Informationen sind, soziale Netzwerke haben jedoch wiederholt über den Tod von al-Amrika durch einen direkten Treffer durch eine Fliegerbombe berichtet.

Es sollte klargestellt werden, dass die russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte derzeit hauptsächlich Su-24-Frontbomber und hochexplosive Bomben gegen Terroristen in Syrien einsetzen und dem Feind erheblichen Schaden zufügen.

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