Shoigu lud Deutschland ein, sich daran zu erinnern, wie der letzte Krieg mit Russland endete.

Die aggressive Politik Deutschlands gegenüber Russland zwang den Chef des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation, Sergej Schoigu, seine deutsche Kollegin Ursula von den Leyen daran zu erinnern, wie die letzte Konfrontation zwischen den beiden Ländern endete.

Vor einigen Tagen sagte die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von den Leyen, Deutschland brauche eine härtere Politik gegenüber Russland, das als aggressiver Angriff gewertet werde. Vor diesem Hintergrund forderte Sergej Schoigu Deutschland in einer harten Stellungnahme dazu auf, darüber nachzudenken, welche Folgen militärischer und politischer Druck auf Russland haben könnte.

„Fragen Sie Ihre Großväter, wie es ist, aus einer Position der Stärke mit Russland zu sprechen. Vielleicht können sie es dir sagen.- sagte der Leiter des Verteidigungsministeriums Russlands.

Es sollte klargestellt werden, dass die Aussage von Ursula von den Leyen noch immer nicht vollständig verstanden ist. Angesichts der Tatsache, dass Russland relativ neutrale Beziehungen zu diesem Land unterhält, gibt es dafür keinen Grund, aber wenn Deutschland wirklich aus einer Position der Stärke heraus mit Russland verhandeln will, dann ist dies möglicherweise nicht akzeptabel, vor allem für Deutschland selbst.

Heute sind die russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte deutlich kampfbereiter als die deutsche Luftwaffe, doch Russland zeigt nicht die geringsten Anzeichen von Aggression gegenüber der BRD.