Mi-8-Hubschrauber macht Notlandung in der Region Murmansk
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Mi-8-Hubschrauber macht Notlandung in der Region Murmansk

Am 28. Mai machte ein Mi-8-Hubschrauber der Fluggesellschaft Murmanavia eine Notlandung im Gebiet des Pacha-Flusses, 20 Kilometer von seinem Ziel entfernt. An Bord befanden sich sieben Personen: drei Besatzungsmitglieder und vier Passagiere. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Grund für die Landung war nach Angaben der Verkehrsstaatsanwaltschaft Nordwest eine technische Störung der Triebwerke.

Der Hubschrauber flog vom Dorf Lovozero zu einem Touristenzentrum. Die Landung verlief erfolgreich und unmittelbar nach dem Vorfall wurde ein Notfallrettungsteam zur Evakuierung der Menschen entsandt. Derzeit werden eine Reihe von Überprüfungsaktivitäten durchgeführt, um alle Umstände, Ursachen und Bedingungen des Vorfalls festzustellen.

Die Verkehrsstaatsanwaltschaft Nordwest hat eine Untersuchung hinsichtlich der Umsetzung der Flugsicherheitsgesetze und der Einhaltung der Passagierrechte eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft will den technischen Zustand des Helikopters und das Verhalten der Besatzung genau untersuchen, um herauszufinden, was genau zum Triebwerksausfall geführt hat.

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