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Japan weigert sich, amerikanische F-35-Kampfflugzeuge einzusammeln

Japan wird sich weigern, die F-35 in seinen Unternehmen zu montieren.

Das japanische Unternehmen Mitsubishi Heavy Industries verfügt über eine Lizenz zur Montage der F-2013 im Jahr 35, doch Japan kündigt nun an, die Produktion des amerikanischen Flugzeugs der 5. Generation auslaufen zu lassen. Im Land galt dieses Projekt als ineffizient und übermäßig kostspielig.

Kürzlich wurde ein Fünfjahresplan für die Entwicklung der japanischen Verteidigung veröffentlicht. Darin heißt es, dass das Land leistungsstarke Ausrüstung für die Luftfahrtindustrie benötige.

Die Regierung des Landes hat ein Programm zum Kauf von sechs F-35A-Militärflugzeugen aus den USA genehmigt. Der Betrag des Deals sollte 0,61 Milliarden US-Dollar nicht überschreiten. Für deren Instandhaltung sollen etwas mehr als 366 Millionen ausgegeben werden. Das verabschiedete Programm gilt bis April 2020.

Tokio äußert seine Unzufriedenheit mit den hohen Kosten für Flugzeuge sowie der Aufrechterhaltung zusätzlicher Kapazitäten und erklärt, dass es keinen Grund sehe, dies alles zum Wohle mehrerer Jäger drei bis vier Jahre lang aufrechtzuerhalten. Ein Flugzeug kostet 3 Millionen Dollar. Aufgrund dieser Kosten geht die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie des Landes verloren.

Japan hat bereits zuvor den Wunsch geäußert, 42 F-35As und die gleiche Anzahl F-35B zu kaufen. Gleichzeitig sollten nur wenige Flugzeuge unter amerikanischer Lizenz in Japan endgültig montiert werden, und diese Lizenz verursacht zusätzliche, recht hohe Kosten.
 

 

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