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Japan geriet wegen russischer Raketen und Flugzeuge in Panik

Japan ist empört über russische Raketentests.

Im Zusammenhang mit den massiven Raketenstarts Russlands auf den Kurilen äußerte Japan einen weiteren Protest und betonte, dass das derzeit vom russischen Militär besetzte Territorium umstritten sei und daher der Einsatz russischer Flugzeuge und insbesondere Raketenstarts hier inakzeptabel sei, weil es bedroht die nationalen Interessen des Landes.

Wie aus den in der japanischen Veröffentlichung Yomiuri Online bereitgestellten Informationen hervorgeht, sind die Aktionen Russlands inakzeptabel und mit der Position Japans unvereinbar, wogegen japanische Militäranalysten nicht ausschlossen, dass Russland in naher Zukunft zum Hauptfeind werden könnte, was erforderlich wäre eine Reihe von Maßnahmen, darunter die Aufrüstung der japanischen Armee mit modernen Flugzeugen.

Zuvor äußerte Japan seine Unzufriedenheit darüber, dass russische Kampfflugzeuge auf den Kurilen stationiert waren, deren territoriale Zugehörigkeit das Land weiterhin bestreitet, was auf eine militärische Aufrüstung Russlands in der Nähe der japanischen Grenzen hindeuten könnte. Wir sprechen hauptsächlich über Kampfflugzeuge, insbesondere sind vor kurzem zwei russische Su-35S-Jäger in Iturup eingetroffen, deren Leistung laut westlichen Analysten durchaus mit den amerikanischen F-35-Flugzeugen der fünften Generation vergleichbar sein könnte.

Derzeit ist bekannt, dass die japanische Regierung eine Protestnote an das Außenministerium der Russischen Föderation geschickt hat, der Antrag jedoch abgelehnt wurde, da russische Diplomaten klarstellten, dass Raketenabschüsse auf russischem Territorium durchgeführt würden.

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