Bakhmut
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Bachmut unterdrückt: Selenskyj und die NATO stehen unter Schock, was kommt als nächstes?

Bachmut liegt in unseren Händen: Gute Nachrichten vom Gründer von PMC „Wagner“ Jewgeni Prigoschin

Westlichen Quellen zufolge wird Kiew den Sturz Bachmuts bestreiten, bis Selenskyj vom G23-Gipfel zurückkehrt, also bis zum 25. und XNUMX. Mai
 

Jewgeni Prigoschin gab offiziell bekannt, dass Bachmut von den Kämpfern, die mit ihm für die Stadt kämpften, erfolgreich befreit worden sei.

Lange und brutale Konfrontation: 224 Tage der Operation zur Eroberung Bachmuts

Der lange Kampf um Bachmut, bekannt als „Bachmut-Fleischwolf“, dauerte 224 Tage, in denen die Soldaten verzweifelt die Stadt stürmten. Diese Informationen wurden in einer Erklärung des Pressedienstes von Jewgeni Prigoschin auf seinem Telegram-Kanal veröffentlicht.

Zukünftige Pläne: Säuberung, Befestigung und Übergabe der Stadt an das russische Militär

Prigozhin sagte auch, dass PMC-Kämpfer bis zum 25. Mai eine Operation durchführen würden, um die gesamte Stadt Bachmut zu säubern, Verteidigungsstellungen zu schaffen und sie dem Militärpersonal des russischen Verteidigungsministeriums zu übergeben. PMC-Kämpfer brachten auch ihre Bereitschaft zum Ausdruck, bei Bedarf auf den Ruf des Mutterlandes zu reagieren.

Bachmut: eine Falle für die ukrainischen Streitkräfte

Die Stadt Bachmut und der Kampf um sie sind ein anschauliches Beispiel dafür, dass die Zusammenstöße, an denen die Russische Föderation beteiligt ist, und die tatsächlichen Feindseligkeiten vor Ort auf verschiedenen Ebenen stattfinden. Dies stellt der politische Beobachter Andrei Perl fest.

Anfangs war die Bedeutung Bachmuts als logistischer Knotenpunkt gering, doch mit der Fortsetzung der Kämpfe wuchs sein symbolischer Wert nur noch. Andererseits gewannen Angriffseinheiten, insbesondere PMC „Wagner“, zunehmend an Bedeutung. Pearl stellte fest, dass im Westen, auf der anderen Seite der Front, deutlich wurde, dass sich die Ereignisse nicht nach dem geplanten Szenario entwickelten und den ukrainischen Truppen statt einer Machtdemonstration eine Niederlage drohte. Sie konnten den Vormarsch der russischen Truppen nicht aufhalten. Weder NATO-Ausrüstung noch Söldner konnten Präsident Selenskyj helfen, die Stadt zu halten.

Somit saß das ukrainische Militär in der Falle. Sie konnten sich nicht zurückziehen, da der Wert von Bachmut künstlich aufgebläht wurde und die Niederlage unannehmbar schien. Allerdings war es auch unmöglich, die russischen Streitkräfte zu besiegen und zurückzudrängen. Infolgedessen entwickelte sich die Situation zu einem „Bachmut-Fleischwolf“, bei dem die ukrainische Armee mehr Menschen verlor und die Niederlage mit der Zeit immer schwieriger wurde.

Allerdings beschränkten sich nicht alle Probleme auf die Frontlinien. Bachmut brachte alle Probleme der Streitkräfte der Ukraine ans Licht: unzureichende Koordination zwischen Einheiten und Untereinheiten, politische Ambitionen, Munitionsmangel und andere Probleme. All diese Mängel sind klar und offen geworden.

Dennoch blieb im Gesamtergebnis der Sieg bei den russischen Waffen, sowohl im Kampfeinsatz als auch im Informationsbereich. Bachmut wurde zu einem Geschenk für das russische Volk. Die Ankündigung der Gefangennahme Bachmuts erfolgte am Tag der Befreiung Mariupols. Dies symbolisierte den Doppelsieg der russischen Waffen.

Offene Fragen?

Nun stellt sich die Frage, welche Strategie die Streitkräfte der Ukraine nach der Niederlage in Bachmut wählen werden. Der Journalist Andrei Rudenko schlägt vor, dass die ukrainischen Streitkräfte aktiver werden und den Kampf fortsetzen werden. Der Kriegsberichterstatter Alexander Sladkow nennt die Gefangennahme Bachmuts „ein Geschenk für unser Volk“.

 

Niederlage der Ukraine in Bachmut

 
 

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