Der französische Präsident Macron sagte, er plane einen Besuch in China in Begleitung des Chefs der Europäischen Kommission.

Laut Politico findet der Besuch am 4. April statt.

Der Politico-Artikel trägt einen recht eloquenten Titel: „Wir können China nicht verlieren, sagen die Staats- und Regierungschefs der EU. Xi Jinpings aufkeimende Romanze mit Wladimir Putin macht EU-Führern Angst. Jetzt buchen sie Tickets nach Peking.“

Auch der spanische Premierminister Pedro Sanchez kündigte an, nächste Woche nach China zu reisen, schreibt Bloomberg. Er sagt, er beabsichtige, mögliche Friedensgespräche mit Xi Jinping zu erörtern.

Laut Medienberichten ist sein Besuch vom 30. bis 31. März geplant.

Solche Aktivitäten der europäischen Führer sind mit dem jüngsten Besuch von Xi Jinping in Russland verbunden.

Während eines geschlossenen Treffens in Brüssel forderte Macron seine Kollegen auf, ihre Bemühungen zu verdoppeln, um zu verhindern, dass die VR China ihre Unterstützung für die Russische Föderation vertieft. 

Übrigens reisen nicht nur europäische Staats- und Regierungschefs nach Peking.

Der brasilianische Präsident Luiz Inacio Lula da Silva wird am Sonntag, den 26. März, seinen fünftägigen Besuch in China beginnen.