Focke-Wulf Fw 44 Stieglitz. Foto. Eigenschaften
Deutschland
Typ: einmotorige Doppeldecker Trainer
Crew: Zwei Piloten sind hintereinander angeordnet
Das neben der Fw-190 am weitesten verbreitete Flugzeug, das bescheidene Hauptschulflugzeug Fw 44 „Stieglitz“ (Stieglitz – Stieglitz) der Firma Focke-Wulf (Focke-Wulf), erhob sich im Spätsommer 1932 in die Lüfte. Trotz des üblichen Aussehens war der Prototyp sehr streng in der Pilotierung, und der kürzlich in das Unternehmen eingetretene Designer Kurt Tank (Kurt Tank) durfte das Auto modifizieren.
Was er auch tat, und das umgebaute Fw 44-Flugzeug wurde anschließend in Massenproduktion bestellt, nicht nur für die neu gegründete Luftwaffe, sondern auch für die offiziell zivil geführte Verkehrsfliegerschule und den Luftsportverband. Nach dem Sternflugzeug Fw 44 entwickelte Focke-Wulf die B- und E-Modelle, die vom Reihenmotor Argus As 8 angetrieben wurden.
Eine kleine Anzahl dieser Modifikationen wurde auch an die Ausbildungseinheiten der Luftwaffe ausgegeben. Dennoch griff das Unternehmen bei den restlichen Modifikationen wieder auf den Siemens-Sternmotor Sh 14a zurück. Die Modifikationen C, D, F und 3 wurden bis Kriegsende in erheblichen Stückzahlen gebaut. In einer Reihe ausländischer Länder wurden Flugzeuge in Lizenz gebaut, obwohl die Luftstreitkräfte vieler Länder Fw 44-Flugzeuge direkt von der Firma Focke-Wulf kauften. Heute bleibt ihnen eine Handvoll übrig. Dieses besondere Exemplar, ein ehemaliges Flugzeug der finnischen Luftwaffe, fliegt jetzt bei der konföderierten Luftwaffe in Texas.
Grunddaten
Abmessungen:
- Länge: 7,3 m
- Spannweite: 9 m
- Höhe: 2,7 m
Gewicht:
- BLANK: 525 kg
- Das Höchstabflug: 900 kg
Flugzeug Leistungsmerkmale:
- Höchstgeschwindigkeit: 185 km / h
- Reichweite: 675 km
- Triebwerk: Siemens Sh 14a
- Leistung: 150 l. Seite (112 kW)
Datum der ersten Flug: Spätsommer 1932
Die überlebenden lufttüchtig Änderungen: Fw 44J
rechts: Diese sehr seltene Fw 44 der konföderierten Luftwaffe absolvierte ihren Militärdienst bei der finnischen Luftwaffe.