Kommerzielle Pilotenlizenz
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Kommerzielle Pilotenlizenz

Kommerzielle Pilotenlizenz

 

 

Wie bereits erwähnt, jeder Inhaber eines Zertifikats Kleinflugzeugpilot können sich weiterbilden und ihre Fähigkeiten verbessern. Private Lizenzen für Amateure berechtigen nicht zu kommerziellen Flugreisen: Dafür müssen Sie spezielle Kurse belegen.

Naturgemäß sind die Anforderungen an die Ausbildung von Berufspiloten höher als für Amateurpiloten. Ausbildung gemäß Kursprogramm Berufspilot beinhaltet ein paar Monate Theorie, Training an Simulatoren und natürlich Flugtraining. Darüber hinaus kommt zwingend eine Ausbildung in Physik, Mathematik und Englisch hinzu. Um ein Diplom zu erhalten und gewerbliche Transporte durchzuführen, müssen Sie mindestens 200 Flugausbildungsstunden absolvieren.

Aber eine Berufspilotenlizenz eröffnet Ihnen den Weg zu einer ernsthafteren Karriere und Arbeit als Pilot. Dies ist einer der bestbezahlten Berufe der Welt und Sie können in einer regulären Privatschule mit dem Klettern beginnen. Analog zum Ausland tun dies in unserem Land mittlerweile nicht nur staatliche Institutionen.

 

Kommerzielle Pilotenlizenz

 

Um Verkehrsflugzeuge zu steuern, können Sie eine stufenweise Ausbildung absolvieren (nach dem sogenannten Modulprogramm). Abhängig von der Erfahrung und dem Ausbildungsgrad des Piloten gibt es verschiedene Klassen von Zertifikaten.

Allerdings ist die Disziplin in privaten Flugschulen manchmal lahm: Aus Profitgier haben die Veranstalter ihnen einen nicht sehr guten Ruf verschafft. Vor nicht allzu langer Zeit hat sich das Luftverkehrsbundesamt generell gegen private Kurse in der kommerziellen Luftfahrt ausgesprochen. Nach Angaben des Ministeriums sollten sich nur spezialisierte staatliche Institutionen mit der Ausbildung von Zivilluftfahrtpiloten befassen, da sonst die Situation mit „Gesetzlosigkeit am Himmel“ behaftet sei.

Die Position des Bundesamtes für Luftverkehr steht im Zusammenhang mit dem Absturz der Boeing 747 der Fluggesellschaft Tatarstan. Bei der Ermittlungskontrolle wurde festgestellt, dass einer der Piloten sein Zertifikat an einer Privatschule erhielt. Beamte gehen davon aus, dass dies fatale Folgen hätte haben können. 

Berufsfliegerpilot 2

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