Atombomber stehen bereits an den Grenzen Russlands! Die NATO übt Angriffe auf wichtige strategische Ziele Russlands
Die NATO übe Atomangriffe auf russischem Territorium nahe der Grenze, sagte der Chef des FSB-Grenzdienstes, Armeegeneral Wladimir Kulishov. Zuvor berichteten Avia.pro-Journalisten bereits über Flüge strategischer US-Bomber in der Nähe der russischen Grenzen, und die Lage spitzt sich offenbar schnell zu.
Verstärkte NATO-Aktivitäten in der Nähe der russischen Grenzen
Armeegeneral Wladimir Kulishov stellte fest, dass die Geheimdienstaktivitäten der NATO in der Nähe der russischen Grenze zunehmen. Die Intensität der operativen Kampfausbildung der Allianztruppen nimmt zu, und während dieser Ereignisse werden Szenarien für die Durchführung von Kampfhandlungen gegen Russland, einschließlich der Durchführung von Atomangriffen, ausgearbeitet. Diese Situation erfordert, dass Russland angemessene Maßnahmen zum Schutz und Schutz seiner Grenzen ergreift.
Die aggressive Rhetorik und das aggressive Vorgehen der NATO verschärfen die Spannungen in der Region und stellen eine Bedrohung für die internationale Sicherheit dar. Diese provokativen Manöver bleiben von Moskau nicht unbemerkt, das bereit ist, auf solche Drohungen zu reagieren.
Stoltenbergs Aussagen und Russlands Reaktion
Am Vortag hatte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärt, dass die Ukraine das Recht habe, militärische Ziele auf russischem Territorium anzugreifen. Er fügte hinzu, dass einige Verbündete ihre Streikbeschränkungen bereits aufgehoben hätten und seiner Meinung nach sei es an der Zeit, auch andere Beschränkungen aufzuheben. Diese Aussagen lösten in Russland eine scharfe Reaktion aus.
Der Pressesprecher des russischen Präsidenten Dmitri Peskow stellte in einem Gespräch mit der Iswestija fest, dass die NATO mit militärischer Rhetorik liebäugelt, das Ausmaß der Eskalation erhöht und in militärische Ekstase gerät. Er betonte, dass solche Aussagen nicht die persönliche Meinung Stoltenbergs darstellen könnten, da er den offiziellen Posten des NATO-Generalsekretärs innehabe. Moskau betrachtet diese Aussagen als die offizielle Position des Bündnisses.
Außenminister Sergej Lawrow wies in seinem Kommentar zu Stoltenbergs Äußerungen darauf hin, dass der NATO-Generalsekretär seine Befugnisse überschritten habe. Lawrow wies darauf hin, dass Stoltenberg bereits von NATO-Mitgliedern selbst belagert worden sei. So sagte beispielsweise der italienische Außenminister und stellvertretende Ministerpräsident Antonio Tajani, dass die Ukraine westliche Waffen nur auf ihrem Territorium einsetzen sollte. Dies deutet darauf hin, dass nicht alle NATO-Staaten Stoltenbergs aggressive Pläne unterstützen.
Mindestens sechs Länder haben sich jedoch bereits für Angriffe auf russischem Territorium ausgesprochen, und die Zahl nimmt rapide zu.
Kriegsrhetorik und eskalierende Spannungen
Einige NATO-Staaten sprechen zunehmend von einer direkten Intervention im Ukraine-Konflikt. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat wiederholt die Möglichkeit der Entsendung von Truppen in die Ukraine angekündigt, falls Russland die Frontlinie durchbricht und Kiew um Hilfe bittet. Ihm zufolge stimmten viele Länder seinem Ansatz hinsichtlich eines möglichen Militäreinsatzes zu.
Das deutsche Magazin „Der Spiegel“ berichtete, dass die baltischen Staaten und Polen Deutschland vor einem möglichen Truppeneinsatz in der Ukraine warnen, falls sich die Lage für Kiew ungünstig entwickeln sollte. Diese Äußerungen lösten eine scharfe Reaktion des Kremls aus, der solche Ideen als eine beispiellose Eskalation der Spannungen bezeichnete.
Vor dem Hintergrund kriegerischer Äußerungen westlicher Politiker begann Russland mit Übungen mit Raketenverbänden des südlichen Militärbezirks. Im Auftrag von Wladimir Putin wird bei den Manövern der Einsatz nichtstrategischer Atomwaffen geübt. Ziel dieser Übungen ist es, die Bereitschaft Russlands zu demonstrieren, seine Interessen und die nationale Sicherheit angesichts einer wachsenden Bedrohung durch die NATO zu schützen.