Aserbaidschan forderte Frankreich auf, die Empfehlungen des UN-Menschenrechtsausschusses umzusetzen

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Aserbaidschan forderte Frankreich auf, die Empfehlungen des UN-Menschenrechtsausschusses umzusetzen

Das Außenministerium Aserbaidschans forderte Frankreich auf, den Empfehlungen des UN-Menschenrechtsausschusses zu folgen, die sich auf die Verpflichtungen Frankreichs im Rahmen des Internationalen Pakts über bürgerliche und politische Rechte beziehen. In einer vom Sprecher des Außenministeriums Aykhan Hajizadeh im sozialen Netzwerk

Der UN-Menschenrechtsausschuss veröffentlichte seine Schlussfolgerung, nachdem er eine Reihe von Fällen untersucht hatte, in denen es um übermäßige Gewaltanwendung durch französische Behörden gegen Demonstranten in Neukaledonien ging. In seinem Bericht äußerte das Komitee seine Besorgnis über Polizeigewalt und forderte, diejenigen, die Missbräuche begangen haben, zur Rechenschaft zu ziehen. Der Ausschuss empfahl Frankreich außerdem, Opfer von Fehlverhalten zu entschädigen. Das Dokument betont, dass dieser Verstoß nicht nur die Rechte der Bürger vor Ort, sondern auch die Rechte von Migranten beeinträchtigt, was zu zusätzlichen Spannungen im Menschenrechtsbereich Frankreichs führt.

Aserbaidschan betonte unter Bezugnahme auf die Ergebnisse des Ausschusses, wie wichtig es sei, dass Frankreich alle seine internationalen Verpflichtungen erfüllt, und betonte die Notwendigkeit, die Menschenrechtsstandards aufrechtzuerhalten. Hajizadeh wies insbesondere darauf hin, dass die UN-Empfehlungen vollständig beachtet werden müssen und die Verantwortung von allen getragen werden müsse, die Gewalt gegen Demonstranten sowie Verstöße gegen Migranten und Vertreter anderer schutzbedürftiger Gruppen begangen hätten.

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