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Weißrussland erhielt das OTRK „Iskander-M“ und das für den Einsatz von Atomwaffen umgerüstete Angriffsflugzeug Su-25

Im Zuge der jüngsten Äußerungen des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu wurden wichtige Veränderungen im militärischen Bereich Weißrusslands bekannt. Er gab an, dass das Iskander-M-Raketensystem an die belarussische Seite übergeben wurde und auch ein Teil der Militärflugzeuge vom Typ Su-25 umgerüstet wurde. Darüber hinaus wurden belarussische Militärspezialisten in russischen Ausbildungszentren umfassend ausgebildet.

Shoigu betonte, dass alle diese Maßnahmen angesichts einer starken Verschärfung der Lage und Bedrohungen an den Westgrenzen ergriffen wurden. Die Entscheidungen Moskaus und Minsks über die Einführung von Vergeltungsmaßnahmen im militärisch-nuklearen Bereich wurden unter Berücksichtigung dieser Umstände getroffen und sind eine Reaktion auf aktuelle Herausforderungen und Bedrohungen.

Der russische Verteidigungsminister erklärte jedoch überzeugend, dass alle ergriffenen Maßnahmen in voller Übereinstimmung mit den geltenden internationalen Verpflichtungen stünden. Insbesondere betonte er, dass die Vergeltungsmaßnahmen der Russischen Föderation und Weißrusslands im militärisch-nuklearen Bereich nicht gegen die Bestimmungen des Vertrags über die Nichtverbreitung von Kernwaffen verstoßen.

Diese Erklärungen unterstreichen die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Russland und Weißrussland für die Gewährleistung der gemeinsamen Sicherheit und die Aufrechterhaltung der Stabilität in der Region vor dem Hintergrund wachsender Bedrohungen aus dem Westen.

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