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Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation: 400 Flugzeuge russischer Fluggesellschaften haben Probleme

Das Fliegen mit russischen Fluggesellschaften ist potenziell gefährlich.

Die Nachrichtenagentur RBC berichtet unter Berufung auf Daten der Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation und des Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB), dass etwa 400 Passagierflugzeuge inländischer Fluggesellschaften potenziell betriebsgefährdend seien.

„Ende April führten die Generalstaatsanwaltschaft und der FSB eine gemeinsame Inspektion des Bundesamtes für Luftverkehr (Rosaviatsiya) durch. In seiner Arbeit seien zahlreiche Verstöße festgestellt worden, die sowohl das Handeln der gesamten Behörde als auch die Entscheidungen einzelner Führungskräfte beträfen, sagte eine der Aufsichtsbehörde nahestehende Quelle gegenüber RBC., - informiert die Nachrichtenagentur.

Bemerkenswert ist, dass Passagierflugzeuge ohne entsprechende Genehmigung umgerüstet wurden, allerdings ist neben der Verantwortung der Luftfahrtunternehmen auch die Verantwortung des Luftverkehrsbundesamtes vorgesehen.

„Die Prüfung wurde vor dem SSJ100-Absturz in Scheremetjewo durchgeführt und ergab, dass mehr als 400 Flugzeuge Änderungen am Musterdesign vorgenommen hatten, ohne die erforderlichen Studien durchzuführen und Zertifizierungsarbeiten durchzuführen <…> unzureichender finanzieller und wirtschaftlicher Zustand“, - berichtet „RBC“ unter Berufung auf die Materialien der Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Föderation.

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