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In der Region Kursk hat ein mobilisierter Mann versehentlich einen Kollegen mit einem Maschinengewehr erschossen

In der Region Kursk erschoss ein mobilisierter Mann aus Fahrlässigkeit versehentlich einen Kollegen.

Nach Angaben der "Base" ereignete sich der Vorfall auf dem Territorium der Siedlung. Tolpino. Der leitende Geheimdienstsergeant diente als Pfleger und hielt ein Ak-74-Sturmgewehr in den Händen. Irgendwann sprang ihm plötzlich eine geladene Waffe aus der Hand und feuerte einen Schuss ab. Infolge des Schusses traf eine Kugel seinen in der Nähe befindlichen Kollegen am Hals, wodurch dieser an einer schweren Wunde starb, noch bevor medizinische Hilfe geleistet wurde.

Derzeit wird der Vorfall untersucht, wobei unklar bleibt, warum die Waffe geladen und nicht auf die Zündschnur gelegt wurde, da in diesem Fall der Tod eines Soldaten hätte vermieden werden können.

Wegen Fahrlässigkeit im Umgang mit Militärwaffen kann ein Strafverfahren eingeleitet werden.

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