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Veröffentlichung der Folgen eines Treffers einer türkischen Rakete im Luftverteidigungssystem „Osa“

Das Osa-Luftverteidigungssystem wurde durch eine Drohne zerstört, worauf es vollständig vorbereitet war.

Die Informations- und Nachrichtenagentur Avia.pro erhielt ein einzigartiges Foto der Folgen eines Roketsan MAM-L-Lenkflugkörpers, der von einem türkischen Militär-Drohne auf das Flugabwehrraketensystem Osa getroffen wurde. Trotz der Tatsache, dass solche Luftverteidigungssysteme zur Bekämpfung von Drohnen geeignet sind, bemerkte der Komplex das Flugzeug nicht nur nicht, sondern wurde durch die Rakete vollständig zerstört.

Auf dem vorgestellten Foto ist das zerstörte Osa-Luftverteidigungssystem zu sehen. Äußerlich scheint der Schaden minimal zu sein, allerdings wurde das gesamte Heck des Kampffahrzeugs zerstört und die Soldaten im Inneren kamen ums Leben. Tatsächlich deutet der erfolglose Einsatz dieser Flugabwehr-Raketensysteme gegen unbemannte Luftfahrzeuge darauf hin, dass sie in den nächsten 5 bis 7 Jahren zu 90 % außer Dienst gestellt werden könnten, da solche Fahrzeuge zwar über eine hohe Mobilität verfügen, heute aber einfach wirkungslos sind Kampfausrüstungen, die sich auch auf dem Territorium Syriens bewährt haben.

Zuvor hatten Vertreter des RA-Verteidigungsministeriums erklärt, dass sich der Kauf dieser Komplexe als nutzlose Investition erwiesen habe, da die Kosten eines Luftverteidigungssystems für den Bedarf Eriwans mit den Kosten von 20 in China hergestellten Angriffsflugzeugen vergleichbar seien UAVs.

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