Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte, dass am 21. Oktober während des wichtigen Tests des Marschflugkörpers Burewestnik ein NATO-Aufklärungsschiff in der Barentssee im Einsatz war. Diese Ankündigung machte das Staatsoberhaupt bei einem Treffen mit Militärführern am 26. Oktober.
Das fremde Schiff überwachte vermutlich die Flugparameter, griff aber nicht in den erfolgreichen Abschluss des Tests ein. Die Rakete legte in 15 Stunden 14 Kilometer zurück und absolvierte alle Manöver mit nuklearer Antriebskraft.
Die NATO und das Pentagon lehnten eine Stellungnahme zu dem Schiff ab. Die Tests stellten die letzte Phase vor dem Kampfeinsatz des Systems dar.















