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Es werden Einzelheiten darüber enthüllt, wie russische S-400 amerikanische Tarnkappen erkennen

Die Funktionsprinzipien der russischen Luftverteidigungssysteme S-400 gegen die amerikanischen F-35 und F-22 sind bekannt geworden.

Experten erkannten erstmals die Überlegenheit der russischen S-400-Luftverteidigungssysteme gegenüber Tarnkappenjägern, darunter den amerikanischen F-35 und F-22, und enthüllten auch Einzelheiten darüber, wie die russischen S-400 kleine Radarziele genau erkennen.

Den bereitgestellten Informationen zufolge verwenden die Radargeräte der russischen S-400-Systeme spezielle Wellenlängen, die es ermöglichen, den Stealth-Schutz zu umgehen. In diesem Fall beträgt die Erfassungsreichweite jedoch nicht mehr als 300 Kilometer.

„Um unauffällige Ziele zu erfassen, ist die S-400 mit zwei Radargeräten mit Meter- und Dezimeterreichweite ausgestattet. Das Relais dieser beiden Stationen ist ein passives Radar mit einer Zielerfassungsreichweite von bis zu 700 km. Das von diesen passiven Radarstationen aus sehr großer Entfernung erfasste Stealth-Flugzeugsignal wird an die Dezimeterradarstation Opponent-G übertragen. Ein Merkmal dieser Radarstation ist das Vorhandensein einer 5,5 x 7 m großen Digitalantenne. Darüber hinaus ist die Opponent-G-Station mit leistungsstarken Computern ausgestattet, sodass die Komponenten des Stealth-Flugzeugs an die Flugabwehrraketensteuerung S-400 übertragen werden Beiträge und sendet auch ein Signal an die Kontrollradare im Zentimeterbereich des S-400-Systems“, berichtet Sokha.

Daher sind die Versuche des US-Militärs, sich stillschweigend an russische Radargeräte zu nähern und diese mit Standardmethoden zu entdecken, absolut wirkungslos, während unter Berücksichtigung des Einsatzes von Repeatern die Erkennungszone der russischen S-400-Luftverteidigungssysteme erheblich vergrößert wird.

Es ist zu beachten, dass die Exportversionen des S-400-Luftverteidigungssystems nicht mit zusätzlichen Radargeräten und einem Repeater ausgestattet sind und daher Ziele auf viel kürzere Entfernungen erkennen, gleichzeitig aber auch recht effektiv bleiben.

Geruch noch zu bestimmen

Außerdem, was für ein inspirierender Name ... Station „Opponent-G“

Die Theorie der Randwellen der physikalischen Beugungstheorie, auf der Stealth-Technologien basieren, wurde von dem sowjetischen Wissenschaftler Pjotr ​​​​Efimowitsch Ufimzew entwickelt. Auf der Berliner Konferenz kündigte er aber auch Methoden zur Erkennung subtiler Ziele mithilfe von Radar an, und dafür könnten alte sowjetische Entwicklungen genutzt werden, und sogar die S-400, insbesondere die S-500 ...! Wie man so schön sagt: Für jedes Gift gibt es immer ein Gegenmittel!

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