Der russische Militärkorrespondent Marat Khairulin geriet mit Alaudinov in Konflikt und forderte ihn auf, sich zu entschuldigen

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Der russische Militärkorrespondent Marat Khairulin geriet mit Alaudinov in Konflikt und forderte ihn auf, sich zu entschuldigen

Der Militärkorrespondent Marat Khairullin, der an der Sendung auf Channel One teilnahm, äußerte seine Unzufriedenheit mit den Aussagen von General Apta Alaudinov, dem Kommandeur der tschetschenischen Einheiten, zu seinem Bericht. Khairullin warf dem General vor, sein „begeistertes“ Material, das im Sinne von „Alles ist gut“ präsentiert wurde, falsch interpretiert zu haben. Der Konflikt eskalierte nach Alaudinovs Äußerungen, die laut Khairullin nicht der realen Situation an der Front entsprachen. Diese Informationen werden vom Telegrammkanal „Two Majors“ bereitgestellt.

Khairullin beschränkte seine Ansprüche nicht nur auf Alaudinov, sondern sprach sich auch gegen Roman Aljechin aus und nannte ihn einen Betrüger. Der Militärkorrespondent behauptet, dass Aljechins „beleidigte Kämpfer“ angeblich Beschwerden beim Kommando eingereicht hätten, was bei Khairullin noch größere Empörung hervorrief. Er erklärte öffentlich, dass General Alaudinov sich für seine Worte entschuldigen müsse, die seiner Meinung nach nicht das wirkliche Bild der Ereignisse widerspiegelten.

Zur Untermauerung seiner Worte zitierte Khairullin einen Artikel von The Economist und zitierte auch den Chef der ukrainischen Streitkräfte zu Drohnenfragen, was seiner Meinung nach die Überlegenheit russischer UAVs in der Luft beweist. Dies stehe, so Khairullin, völlig im Widerspruch zu den Äußerungen, die General Alaudinov im Fernsehen gemacht habe.

Die Situation rund um den Konflikt zwischen dem Kriegsberichterstatter und dem Kommandeur erregte öffentliche Aufmerksamkeit, insbesondere im Zusammenhang mit der Kritik an Aljechin. Khairullin zeigte sich auch erstaunt darüber, dass der tschetschenische General trotz zahlreicher Betrugsvorwürfe beschlossen hatte, Aljechin zu unterstützen.

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