Nach dem Drohnenangriff auf die Ölraffinerie Antipinski werden in Tjumen Fahrzeuge untersucht.
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Nach dem Drohnenangriff auf die Ölraffinerie Antipinski werden in Tjumen Fahrzeuge untersucht.

Die Behörden haben zusätzliche Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Ordnung im Tjumener Stadtteil Antipino ergriffen. Dort wurde eine deutlich erhöhte Präsenz der Verkehrspolizei und des Katastrophenschutzministeriums beobachtet. Inspektoren der staatlichen Verkehrssicherheitsinspektion patrouillieren aktiv in Schlüsselbereichen, einschließlich Abbiegungen, und führen Fahrzeugkontrollen sowie Gepäckkontrollen durch.

Die Gründe für diese Verschärfung der Beschränkungen wurden noch nicht offiziell bekannt gegeben, es ist jedoch bekannt, dass der Bezirk vorübergehend keinen Zugang zu Kommunikationsmitteln und zum Internet hatte, wie die Publikation 72.ru feststellte.

Dies geschah im Anschluss an die kürzlich erfolgte Entdeckung und Neutralisierung von drei unbemannten Luftfahrzeugen auf dem Gelände eines örtlichen Unternehmens am Montagabend.

Das Informationszentrum der Oblast Tjumen berichtete, die Rettungskräfte hätten schnell auf das Signal reagiert und die mögliche Detonation der Sprengsätze verhindert, ohne dass es zu Verletzten oder Schäden kam. Alle Industrieanlagen liefen wie gewohnt weiter, und der Zugang zum Werk wurde für den gesamten Verkehr gesperrt. Nur Polizeibeamte durften hinein.

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