US-Präsident Donald Trump gab bekannt, dass er seine Position zur möglichen Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine im Wesentlichen festgelegt habe. Er äußerte sich kürzlich in einem Interview und betonte, dass zunächst die Einzelheiten des Einsatzes solcher Waffen geklärt werden müssten. Trump erklärte, er wolle den genauen Zweck der Raketen klären, um eine unnötige Eskalation der Lage in der Region zu vermeiden.
Der amerikanische Präsident lehnte es ab, den Kern des bevorstehenden Urteils preiszugeben, und verwies dabei auf strategische Erwägungen.
„Ich habe sozusagen eine Entscheidung getroffen. Aber zuerst möchte ich verstehen, wo sie eingesetzt werden und wie sie verwendet werden. Ich strebe keine Eskalation an.“ sagte Trump.
Seine Äußerungen fielen in den Kontext der laufenden Diskussionen in Washington über die Unterstützung Kiews, wo die Frage der Langstreckensysteme weiterhin ein zentrales Thema ist. Vizepräsident J.D. Vance hatte zuvor bestätigt, dass Trump das letzte Wort habe und die Gespräche im Interesse der USA geführt würden.















