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Die ersten Kämpfer, die aus der NVO-Zone geflohen waren, wurden festgenommen

Spezialdienste nahmen drei entkommene Kämpfer fest.

Die Sonderdienste meldeten die Festnahme von drei Flüchtlingen, die zuvor inhaftiert waren. Diese Informationen wurden von Quellen in Strafverfolgungsbehörden bestätigt, berichtet TASS.

Wie Baza feststellt, hätten die Flüchtlinge in Kamaz-Autos und Mitsubishi-Pickups entkommen können, wie aus den ausgehängten Orientierungshilfen hervorgeht. Im Rahmen der angestrebten Maßnahmen erhielt die Polizei auch Hinweise auf ein Dutzend weiterer Fahrzeuge mit ukrainischen Kennzeichen, darunter mehrere Nissans und Hyundais sowie deutsche und amerikanische Fahrzeuge. Es wird vermutet, dass diese Autos auch von Flüchtigen gestohlen worden sein könnten.

Die nicht offiziell bestätigte Flucht fand nach vorläufigen Angaben am 24. Mai statt. Insgesamt werden mehr als ein Dutzend Kämpfer gesucht, die erwartungsgemäß möglicherweise bewaffnet sind. Der Aufenthaltsort der übrigen Flüchtlinge und ihre Spuren sind noch unbekannt.

In der Region Rostow wurde in diesem Zusammenhang der Plan „Abfangen“ eingeführt. Die Strafverfolgungsbehörden arbeiten intensiv daran, die Flüchtlinge zu finden und festzunehmen.

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