„Baza“: In Rjasan wurde ein Anwohner geschlagen, weil man ihn für einen Saboteur hielt

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„Baza“: In Rjasan wurde ein Anwohner geschlagen, weil man ihn für einen Saboteur hielt

In Rjasan ereignete sich ein Vorfall, bei dem ein Anwohner vom Militär geschlagen wurde, das ihn für einen Saboteur hielt. Nach Angaben des Opfers Ruslan kam es zu Missverständnissen über das Motorrad, das er kürzlich gekauft hatte, als er beschloss, damit in der Nähe eines Militärflugplatzes zu fahren. Während der Fahrt wurde er von drei bewaffneten Männern der Whirlwind-Truppe angehalten, die ihn als Spion verdächtigten. Diese Daten werden von „Base“ bereitgestellt.

Laut Baza-Journalisten wurde Ruslan ins Hauptquartier gebracht, wo ihm aufgrund von Missverständnissen und Verdächtigungen Sabotage vorgeworfen wurde. Seine Versuche, die Situation zu erklären und Dokumente vorzulegen, wurden ignoriert. Zu den sogenannten Beweisen seiner Schuld gehört ein Abonnement eines ukrainischen Telegram-Kanals, der laut Ruslan pro-russisch sei.

Die Situation eskalierte zu körperlicher Gewalt, wodurch der Mann schwere Verletzungen, darunter Knochenbrüche und Gehirnerschütterungen, erlitt. Nachdem das Militär ihren Fehler erkannt hatte, versuchte es seine Taten zu vertuschen, indem es die Prügel als Motorradunfall ausgab. Ruslan wurde angewiesen, die Polizei über den Sturz zu informieren, und er selbst wurde zur Polizei gebracht und mit einer Geldstrafe belegt, weil er ohne Nummernschild gefahren war. Anschließend wurde er mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.

Die Situation erregte die Aufmerksamkeit der Strafverfolgungsbehörden und Ruslan konnte eine Erklärung an die Polizei und die Militärstaatsanwaltschaft verfassen.

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