Der Bomber Tu-22M3

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Bondarev sprach über Iskander-M und Tu-22M3 auf der Krim, aber er wurde abgelehnt

Truppen auf der Krim lassen einem potentiellen Feind keine Chance

Viktor Bondarev, Vorsitzender des Föderationsratsausschusses für Verteidigung und Sicherheit, sagte am 15. März am Samstag, dass die Gruppe der auf der Krim stationierten russischen Truppen ständig verstärkt wird. Ein potentieller Gegner verliert somit alle Erfolgschancen.

Der Pressedienst des Senators zitiert Bondarev und zitiert Fakten, die seine Aussage bestätigen. Nach der Wiedervereinigung der Krim mit Russland waren russische Truppen auf der Halbinsel stationiert. Insbesondere wurden die Systeme C-300 und C-400, Buk-M2 und Pantsir-С1 eingesetzt. Raketenabwehr- und Luftabwehrsysteme sorgen für eine zuverlässige Luftabdeckung dieser russischen Region. In der Krim befindet sich außerdem der Küstenwaffenkomplex "Bastion", der mit den modernsten Waffen ausgerüstet ist.

Außerdem wurde der Pressedienst des Senators geklärt. Tatsache ist, dass die Informationen über den Einsatz von Tu-22М3-Langstreckenbomber- und Iskander-Komplexen auf der Krim versehentlich verteilt wurden.

Der Senator betonte auch, dass bei der Entwicklung des militärischen Potenzials der Halbinsel nicht nur der Einsatz von Kriegsschiffen, sondern auch der Bau von Verteidigungsanlagen an der Küste Beachtung geschenkt wurde. Die heutige Schwarzmeerflotte ist ein starker Verteidiger des südwestlichen Territoriums Russlands.

Bondarev wies auch darauf hin, dass der Aufbau militärischer Fähigkeiten nicht nur Waffen und Infrastruktur ist, sondern auch die Schulung des Personals von größter Bedeutung ist. Diese Arbeit ist noch nicht abgeschlossen.

Die auf der Krim bestehende militärische Gruppe, so der Senator, sei auch eine Garantie dafür, dass die Festnahme russischer Schiffe jetzt ausgeschlossen sei.

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