Übungen im Atlantik endeten mit Schäden an einem britischen U-Boot und einer Militärfregatte.

Ein britisches U-Boot rammte aufgrund eines Fehlers der Besatzung seine eigene Fregatte. Grund dafür war eine Fehlfunktion der Navigationssysteme, was nicht ausschließt, dass der Einsatz elektronischer Kampfmittel durch einen Unbekannten dazu beitragen könnte. Nach vorläufigen Angaben wurde das britische Kriegsschiff durch das Sonar schwer beschädigt, während auch das U-Boot selbst sehr schwer am Rumpf beschädigt werden könnte.

Vor einigen Wochen versuchte Großbritannien, die Rammung seiner Militärfregatte einem russischen Atom-U-Boot zuzuschreiben, nach dem die Besatzung der britischen Fregatte suchte, doch Journalisten veröffentlichten ein Video von der Fregatte, in dem man das sehen kann ist ganz offensichtlich ein britisches U-Boot.

Wie Sie in den gezeigten Bildern des Videos sehen können, erhebt sich der elektrooptische Komplex CK-34 über der Kabine des britischen U-Bootes, und nach vorläufigen Daten handelt es sich um das U-Boot der Trafalgar-Klasse der Royal Navy von Großbritannien.

Experten weisen darauf hin, dass der Grund für das Rammen der Fregatte ein grober Fehler der U-Boot-Besatzung oder, was ebenfalls wahrscheinlich ist, der Einsatz von Unterdrückungsmaßnahmen gegen die Systeme des U-Bootes sein könnte, entschied das britische Verteidigungsministerium jedoch dies nicht öffentlich zu machen und Russland die Schuld zuzuschieben.