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Der Chef von Jakutien veranstaltete eine Schlägerei an Bord eines Aeroflot-Flugzeugs

Dem Chef von Jakutien wurden Ausschweifungen an Bord des Aeroflot-Flugzeugs vorgeworfen.

Wie aus den vorliegenden Daten hervorgeht, veranstaltete der Chef von Jakutien, Jegor Borisow, eine Schlägerei an Bord des Flugzeugs der inländischen Fluggesellschaft Aeroflot, begleitet von der Verwendung obszöner Phrasen und Ausdrücke sowie Drohungen gegen Besatzungsmitglieder. Augenzeugen zufolge ereignete sich die Schlägerei bereits vor dem Start des Flugzeugs vom Flughafen der Hauptstadt, als Jegor Borisov sich in seinem Stuhl zurücklehnte, was in den geltenden Regeln nicht vorgesehen ist, und deshalb eine Bemerkung der Flugbegleiterin erhielt. Versuche, den Konflikt zu lösen, blieben erfolglos, zumal sich auch der Assistent des Chefs von Jakutien beteiligte, woraufhin Polizeibeamte an Bord des Flugzeugs eingeladen wurden.

Da Jegor Borisov eine Bescheinigung vorlegte, aus der hervorgeht, dass er nach der Operation einer Rehabilitation bedarf, wurde er nicht aus dem Flug entfernt. Sein Assistent wurde jedoch festgenommen, obwohl sich der Mann, wie sich später herausstellte, nicht in einem Zustand befand einer Alkohol- oder Drogenvergiftung.

Nach vorläufigen Angaben drohte der Chef von Jakutien den Besatzungsmitgliedern mit der Entlassung von der Arbeit und deutete damit auf seine enge Beziehung zum Chef des Verkehrsministeriums hin, obwohl er selbst tatsächlich gegen die Anordnung verstößt, da er sich weigerte, dieser nachzukommen die gesetzlichen Anforderungen der Besatzung.

Der Vorfall wird derzeit untersucht.

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