Generalstab des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation

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Interfax: Stellvertretender Generalstabschef der russischen Streitkräfte wird wegen schweren Betrugs angeklagt

Im russischen Verteidigungsministerium brach ein neuer Skandal aus – Betrug im großen Stil.

Dem stellvertretenden Generalstabschef der russischen Streitkräfte, Generaloberst Khalil Arslanow, wird groß angelegter Betrug vorgeworfen. Informationen dazu liefert die russische Nachrichtenagentur Interfax.

„Der stellvertretende Generalstabschef der russischen Streitkräfte, Generaloberst Khalil Arslanov, wurde wegen schweren Betrugs angeklagt, er gibt keine Schuld zu. <...> Anfang Oktober schrieb die Zeitung „Kommersant“, dass Arslanov in einen Betrugsfall beim Kauf von Spezialausrüstung für die Streitkräfte der Russischen Föderation verwickelt sei;- Interfax-Berichte.

Die genaue Höhe des verursachten Schadens wurde noch nicht bekannt gegeben. Da es sich jedoch um einen groß angelegten Betrug handelt, kann der Betrag bis zu 500 Rubel betragen, obwohl anderen Quellen zufolge der Schaden durch Betrug höher ausfallen kann auf eine Milliarde Rubel.

Um welche Art von Spezialausrüstung es sich dabei handelt, ist noch unklar – offizielle Stellungnahmen des russischen Verteidigungsministeriums hierzu liegen noch nicht vor.

 

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