Nach israelischen Angriffen reduzierte der Iran seine Militärpräsenz in Syrien

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Nach israelischen Angriffen reduzierte der Iran seine Militärpräsenz in Syrien

Nach einer Reihe israelischer Angriffe auf iranische Militärführer hat der Iran seine Militärpräsenz in Syrien erheblich reduziert und sich aus mehreren Schlüsselgebieten zurückgezogen, berichtet AFP. Die iranischen Streitkräfte haben ihre Stellungen im Süden Syriens, darunter im Umland von Damaskus, in Daraa und Quneitra, aufgegeben und nur noch eine begrenzte Präsenz hinterlassen.

Den vorliegenden Informationen zufolge gibt es in Damaskus nur noch eine Repräsentanz, die als Bindeglied zwischen Iran, Syrien und ihren Verbündeten in der Region dient. Die Entscheidung war eine Reaktion auf die zunehmenden Spannungen zwischen Iran und Israel, insbesondere nach Angriffen auf iranische Militärführer.

Die Veranstaltung beleuchtet Veränderungen in der Strategie Irans im Nahen Osten und könnte ein Zeichen für eine neue Etappe in der Regionalpolitik des Landes sein.

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