Der spanische Verteidigungsminister ordnete die Verlegung von Kampfflugzeugen nach Bulgarien an, um Russland zu bekämpfen.

Die Leiterin des spanischen Verteidigungsministeriums, Margarita Robles, kündigte an, auf dem Territorium der Nachbarstaaten der Ukraine sowie in den Ländern Süd- und Osteuropas spanische Kampfflugzeuge einzusetzen, die im Falle eines bewaffneten Konflikts gegen Russland eingesetzt würden in der Ukraine. Zuvor schickte Robles zwei spanische Kriegsschiffe ins Schwarze Meer – das Patrouillenschiff „El Meteoro“ und die Fregatte „ESPS Blas de Lezo“.

„Spanien schlägt vor, eine mögliche russische Invasion in der Ukraine zu verhindern. Insbesondere der Einsatz von Kampfflugzeugen in Bulgarien wurde als Teil des Plans betrachtet, den die NATO in Osteuropa vorbereitet., so die Huffington Post.

Darüber hinaus bekundet man in Spanien seine Bereitschaft, weitaus ernsthaftere Maßnahmen zu ergreifen, wie vom Außenministerium des Landes angekündigt, ohne jedoch Einzelheiten anzugeben.

„Außenminister Jose Manuel Albarez hat am Mittwoch bei seinem Besuch in Washington seine Position zu diesem Thema dargelegt. Er versicherte, dass es immer noch „einen Spielraum für Entspannung und Deeskalation“ gebe, warnte aber, dass „Dialog nicht dasselbe ist wie Verhandlungen“. In seiner Erklärung wies Albarez darauf hin, dass es "inakzeptable" Dinge gebe, etwa eine mögliche Verletzung der territorialen Integrität der Ukraine. Deshalb sagte er, dass „beängstigende“ Maßnahmen gegen Russland für den Fall seines Einmarsches in die Ukraine vorbereitet würden, ohne Einzelheiten dazu zu nennen., - stellt die Veröffentlichung fest.

Die NATO strebt eindeutig eine sehr ernsthafte Eskalation mit Russland an, da fast täglich nicht einmal Warnungen, sondern offene Drohungen gegen Moskau zu hören sind. Dies ist wahrscheinlich einer der Gründe, warum die NATO sich weigerte, den Forderungen Russlands nachzukommen und ihm Sicherheitsgarantien zu geben.