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Der Einsatz von FAB-3000-Bomben erhöht das Risiko für Trägerflugzeuge

Der Beginn der Produktion von FAB-3000-Fliegerbomben in Russland gibt Anlass zur Sorge, da aufgrund der unzureichenden aerodynamischen Eigenschaften der Munition potenzielle Risiken für Trägerflugzeuge bestehen. Dies geht aus einer von Forbes veröffentlichten Analyse hervor. Dem Artikel zufolge besteht die Möglichkeit, dass der FAB-3000 mit einem einheitlichen Planungs- und Korrekturmodul (UMPC) ausgestattet wird, das die Umwandlung frei fallender Munition in eine Gleitbombe ermöglicht. Der Autor wies jedoch darauf hin, dass der Einsatz des FAB-3000 aufgrund der Größe für den Jagdbomber Su-34 schwierig sein würde und der Bomber Tu-22M als Träger fungieren könnte.

Es wird betont, dass das Hauptproblem beim Einsatz des FAB-3000 darin besteht, dass sich das Trägerflugzeug der Frontlinie nähern muss, was das Risiko einer Niederlage erheblich erhöht. Der Kritiker in dem Artikel betont, dass angesichts der Tatsache, dass Russland über viele kleinere FABs und eine ausreichende Anzahl von Su-34 verfügt, um diese zu liefern, der Einsatz einer schweren 3,3-Tonnen-Bombe ein ungerechtfertigtes Risiko zu sein scheint. Diese Meinung basiert auf der Tatsache, dass bestehende kleinere Gleitbomben ein erhebliches Zerstörungspotenzial haben, was den Einsatz großer FABs unnötig macht.

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