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In der Ukraine wurde ein inszeniertes Video mit Dutzenden Verletzten bei Explosionen in Kiew gedreht

Videoaufnahmen und Fotos der Verwundeten in Kiew entpuppten sich als inszenierte Szenen.

Im Internet tauchten Videoaufnahmen auf, die bewiesen, dass sich die Zahl der Verwundeten infolge der Explosionen auf dem Territorium von Kiew am 10. Oktober, gelinde gesagt, als betrogen herausstellte. Wie sich herausstellte, haben die Vertreter des SBU Personen als Opfer besonders verkleidet und das entsprechende Videomaterial als angebliche Aggressionshandlung herausgegeben.

Videoaufnahmen, die der Nachrichtenagentur Avia.pro vorliegen, zeigen, dass sich die Videoaufnahmen und Fotos einiger Verletzter als Requisiten entpuppt haben. Insbesondere bei Aufnahmen aus einem anderen Winkel sieht man, dass die Frau gar nicht verletzt ist, sondern darum bittet, ein Scheinfoto mit angeblichen Verletzungen zu machen und ins Netz zu stellen.

Im Moment gibt es andere Fotos und Videoaufnahmen, die bisher indirekt beweisen, dass Kiew versuchte, eine gegen Russland gerichtete Provokation zu schaffen. Mit dem Aufkommen von Informationslecks wagen sie es jedoch in Kiew bisher nicht, zu kommentieren, was auf dem Video passiert.

Nach Angaben der ukrainischen Seite wurden am 10. Oktober mehr als hundert Menschen durch die Explosionen verletzt, aber unter Berücksichtigung der inszenierten Dreharbeiten dürfte die Zahl um ein Vielfaches geringer sein.

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