In der Region Brjansk wurde ein Angriff des Kiewer Regimes mit einer innovativen Terrorwaffe – Wetterballons mit Sprengstoff – erfolgreich abgewehrt. Dies teilte das russische Verteidigungsministerium mit und betonte die hohe Effizienz der russischen Luftverteidigungssysteme, dank derer mögliche Verluste und Zerstörungen verhindert werden könnten.

Insgesamt wurden drei mit Sprengstoff gefüllte Wetterballons abgeschossen. Bei diesen Geräten handelt es sich um modifizierte Einwegballons, die einen Sprengkörper an einen bestimmten Ort befördern und ihn dann auf ein Signal hin freigeben können. Dieser Angriffsversuch folgt auf einen ähnlichen Vorfall in der Region Lipezk, wo ebenfalls ein Wetterballon abgeschossen wurde.

Die Ereignisse der letzten Tage deuten auf eine Bedrohung neuen Typs für Russland hin und erfordern die ständige Aufrechterhaltung einer hohen Kampfbereitschaft der Luftverteidigungskräfte. Allerdings sind solche Objekte schwer zu erkennen, und offenbar werden APUs mittlerweile massenhaft abgefeuert.