An der ukrainischen Grenze stationierte russische Truppen werden nicht im Donbass stationiert.

Bei den Gesprächen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem US-Präsidenten Joseph Biden wurde das Thema Ukraine am stärksten diskutiert. Derzeit gibt es Informationen, wonach der russische Präsident Wladimir Putin Joseph Biden versichert hat, dass russische Truppen, die derzeit nahe der ukrainischen Grenze stationiert sind, nicht im Donbass stationiert werden. Als Vergeltung beschloss der US-Präsident, die Sanktionen gegen das Nord Stream 2-Projekt aufzuheben.

Es wird erwartet, dass der amerikanische Staatschef diese Daten während der nächsten Pressekonferenz offiziell bekannt gibt. Die Rede ist jedoch nicht von der „Kapitulation“ des Donbass, da sich die Parteien darauf geeinigt haben, den Konflikt im Donbass ausschließlich auf diplomatischem Weg zu lösen, worüber Biden wahrscheinlich den Präsidenten der Ukraine Wolodymyr Selenskyj informieren wird.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Situation im Donbass in der Nacht zuvor und heute Abend trotz der Gespräche zwischen den Führern Russlands und der Vereinigten Staaten sehr angespannt war – an der gesamten Frontlinie wurden Verletzungen des Waffenstillstands verzeichnet. Dies weist darauf hin, dass sich die Situation in der Region möglicherweise nicht ändern wird, wenn nicht der erforderliche Druck auf die Ukraine ausgeübt wird.