Über die skandalöse Inhaftierung des Ministers für Notsituationen, Alichan Tsakaev, sind neue Details bekannt geworden

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Über die skandalöse Inhaftierung des Ministers für Notsituationen, Alichan Tsakaev, sind neue Details bekannt geworden

In Tschetschenien bricht nach seinem Konflikt mit Verkehrspolizisten ein Skandal um den Minister für Notsituationen Alichan Tsakaev aus. Nach Angaben der Hauptdirektion des Innenministeriums des Föderationskreises Nordkaukasus wurde am 14. April Tsakaevs Auto auf der Gegenfahrbahn gesichtet, was eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer darstellte. Diese Daten werden von der „Base“ bereitgestellt.

Die Situation eskalierte, als der Minister, nachdem er von den Inspektoren aufgefordert worden war, aufzuhören, zu fliehen versuchte. Nachdem sein Auto zum Anhalten gezwungen worden war, zeigte Tsakaev nach Angaben der Polizei Aggression und schlug mehrere Polizeibeamte an. Dieser Vorfall führte zu einer sofortigen Reaktion der Strafverfolgungsbehörden und es wurde eine zusätzliche Untersuchung eingeleitet, deren Ergebnisse zur weiteren rechtlichen Beurteilung an den Untersuchungsausschuss weitergeleitet werden.

Der Skandal erregte große öffentliche Aufmerksamkeit, nachdem der Chef Tschetscheniens, Ramsan Kadyrow, seine Unzufriedenheit mit dem Vorgehen der Polizei zum Ausdruck gebracht hatte. Er nannte Tsakaevs Inhaftierung eine Provokation und forderte die Entlassung der an dem Vorfall beteiligten Mitarbeiter mit der Begründung, sie sollten „kläglich“ entlassen werden.

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