Flugzeugabsturz in Rostov-on-Don

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Angehörige der Unfallopfer in Rostov berichten über die Erpressung

Die Mutter eines Sohnes, der bei einem Flugzeugabsturz in Rostow am Don ums Leben kam, soll Berichten zufolge von der Fluggesellschaft Flydubai erpresst worden sein.

Die Nachrichtenagentur Avia.pro erfuhr, dass die Mutter des Mannes, der bei dem Flugzeugabsturz ums Leben kam, nach Dubai gerufen wurde, um die notwendigen Dokumente für den Erhalt einer Entschädigung zu unterschreiben. Die Mitarbeiter der Fluggesellschaft versuchten jedoch, die Frau zur Unterzeichnung der Papiere zu zwingen, was darauf hindeutete, dass sie keine Ansprüche gegen Flydubai hatte. Es wird darauf hingewiesen, dass sich die Frau bis zum Abschluss der Untersuchung weigerte, irgendwelche Dokumente zu unterzeichnen, woraufhin die Geschäftsführung des Luftfahrtunternehmens ankündigte, dass in diesem Fall keine Entschädigung gewährt werde.

Das Luftfahrtunternehmen hat sich noch nicht zu seinem Vorgehen geäußert, Experten gehen jedoch davon aus, dass dies der Grund für eine weitere Untersuchung sein könnte.

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