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Der schwedische Granatwerfer Carl Gustaf durchbohrte die Panzerung des Panzers

Ein tragbarer Panzerabwehr-Granatwerfer durchbohrte die Panzerung des Panzers aus maximaler Entfernung.

Im Internet erschien ein Video, das die Folgen eines Panzertreffers mit einem angeblich aus dem schwedischen Panzerabwehr-Granatwerfer Carl Gustaf stammenden Schuss zeigt. Der Schuss wurde aus einer Entfernung von etwa 600 Metern abgefeuert, was die tatsächliche Grenze für diese Art von Granatwerfern darstellt. Dies erwies sich jedoch als ausreichend, um den Panzer nicht nur zu deaktivieren, sondern vollständig zu zerstören.

Das präsentierte Videomaterial fängt angeblich den Moment des Angriffs auf den Panzer ein. Infolge eines direkten Treffers eines Granatwerfers detonierte die Munition des Panzers, wodurch der Turm abgerissen und das Fahrzeug selbst vollständig durch Feuer zerstört wurde. Bis heute ist dies tatsächlich das erste aufgenommene Video des Einsatzes eines schwedischen Granatwerfers auf ein echtes Ziel.

Auf einem anderen Video sieht man die Folgen eines Aufpralls auf den Panzer. Infolge des Treffers wurde ein tonnenschwerer Turm vom Panzer abgerissen und zerriss tatsächlich das Fahrwerk. Dies weist bereits in den ersten Augenblicken nach dem Auftreffen auf den Panzer auf extrem schwere Schäden hin. Die Art der letzteren konnte noch nicht festgestellt werden. Gleichzeitig glauben Experten, dass solch kritische Schäden am Kampffahrzeug möglicherweise darauf zurückzuführen sind, dass der Panzer keine aktive Schutzeinheit hatte.

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