Das Flugzeug der syrischen Luftwaffe wurde durch Flugabwehrfeuer der Militanten abgeschossen.

Wie aus den Informationen syrischer Medien hervorgeht, wurde am Tag zuvor in Ost-Ghuta ein Kampftrainingsflugzeug vom Typ Aero L-39 Albatros der syrischen Luftwaffe abgeschossen. Das Schicksal des Piloten ist noch unbekannt, vorläufigen Angaben zufolge gelang es ihm jedoch zu überleben und einer Gefangennahme durch syrische Militante zu entgehen, was jedoch nicht offiziell bestätigt wurde.

Es wird berichtet, dass das Gebiet, von dem aus das syrische Militärflugzeug abgeschossen wurde, später einem massiven Luftraketen- und Bombenangriff ausgesetzt war, der es ermöglichte, mehrere Dutzend Militante zu vernichten, feindliche Fahrzeuge und Schusspunkte zu eliminieren.

Es sollte klargestellt werden, dass am 3. Februar in der syrischen Provinz Idlib ein russisches Su-25-Kampfflugzeug abgeschossen wurde, dessen Pilot starb, indem er sich mit einer Granate in die Luft sprengte, um nicht von Militanten gefangen genommen zu werden.