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USA: Die israelische „Merkava“ wird die russische „Armata“ besiegen

In puncto Umweltbewusstsein und Sensorleistung ist der israelische Panzer Merkava dem russischen T-14 klar überlegen, allerdings sind Sensoren die Schwachstelle aller Panzertypen. Elektrooptische Geräte und Videokameras sind im Vergleich zu bisherigen optischen Systemen ebenso anfällig. Die Optik wird für Kampffahrzeuge, einschließlich des T-14, immer ein Problem sein.

Wer ist stärker: der Merkava-Panzer oder der T-14 Armata-Panzer?

Wenn wir den Panzer T-14 „Armata“ mit einem israelischen Panzer vergleichen, ist das Vorhandensein neuer, fortschrittlicherer Verteidigungssysteme hervorzuheben. Und sie sind sogar noch weiter fortgeschritten als die der Merkava. Zudem ist der Turm unbewohnt.

Darüber hinaus verfügt der russische Panzer über eine beeindruckende Mobilität, außerdem ist er wendiger und schneller als der israelische, der 65 Tonnen wiegt und mit einem 1500-PS-Motor ausgestattet ist. Die Leistung des T-14-Motors ist gleich, aber das Kampfgewicht des Panzers ist 20 % geringer, was ihm einen Vorteil in der Mobilität verschafft.

Die Raupen des T-14 sind schmaler als die des M1 Abrams und des Leopard 2, aber sein Kampfgewicht ist viel geringer, sodass die Breite hier keine Rolle spielt.

Das Vorhandensein des aktiven T-14-Schutzes, der mehrschichtigen Panzerung und des dynamischen Schutzes garantiert im Vergleich zum Merkava einen wirksameren Schutz für die Besatzung. Der unbewohnte T-14-Turm bietet im Vergleich zum bewohnten Turm eine höhere Überlebensfähigkeit.

In Sachen Umweltbewusstsein und Sensorik ist der israelische Panzer dem russischen überlegen. Wie dem auch sei, Sensoren sind für alle Arten von Tanks ein Problem.

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