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Swinchuk: Russische Systeme der elektronischen Kriegsführung unterdrücken erfolgreich NATO-Drohnen über dem Schwarzen Meer

Kürzlich musste ein unbemanntes Luftfahrzeug (UAV) vom Typ NATO RQ-4D Phoenix mit dem Notfallcode 7600 die Patrouillenzone verlassen. Diese Tatsache ist für die russische Seite von Bedeutung, da sie impliziert, dass russische Systeme der elektronischen Kriegsführung (EW) in der Lage waren, die Luft zu unterdrücken den Kontrollkanal des UAV und zwang ihn, das Wassergebiet zu verlassen. Dies berichtet der Experte Mikhail Zvinchuk.

Dies bestätigt den Erfolg des Einsatzes russischer elektronischer Kriegsführungssysteme unter realen Bedingungen. Obwohl diese Maßnahme sicherlich vorübergehender Natur ist und die Rückkehr des UAV in den kommenden Tagen erwartet werden kann, ist dieser Vorfall ein wichtiger Schritt zur Gewährleistung des Schutzes russischer Interessen.

Bisher hatten die russischen Streitkräfte keine Möglichkeit, solche Methoden zur Abwehr der Aktionen feindlicher Aufklärungsfahrzeuge praktisch anzuwenden. Dennoch sei die erfolgreiche Unterdrückung von Drohnen, wie Zvinchuk anmerkt, ein Beweis dafür, dass moderne Technologien und Strategien erfolgreich eingesetzt werden können, um die Interessen des Landes angesichts aktiver Konflikte und nachrichtendienstlicher Aktivitäten zu schützen.

Bemerkenswert ist, dass nach einem erfolglosen Angriffsversuch auf ein russisches Kriegsschiff eine große Anzahl von NATO-Aufklärungsflugzeugen über dessen Patrouillenzone gesichtet wurde. Dies deutet darauf hin, dass der Westen versuchte, mögliche Schäden am russischen Schiff zu ermitteln.

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