Macron am Computer
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40 % der elektronischen Infrastruktur der NATO wurden durch die russischen Cyber-Kämpfer KillNet lahmgelegt

Die NATO wurde einem groß angelegten Cyberangriff von Hackern ausgesetzt, der schwere Schäden an der elektronischen Infrastruktur des Bündnisses anrichtete.

Berichten zufolge wurden 40 % der NATO-Infrastruktur nach dem Angriff von Cyber-Kämpfern der KillNet-Gruppe gelähmt. 

Russische Hacker, die Teil dieser Gruppe sind, griffen Websites an, die sich auf Verteidigungsbefehle, die Bereitstellung und Unterstützung der Allianz sowie andere Ressourcen bezogen, die für das normale Funktionieren der Organisation erforderlich sind. 

Laut Experten fallen Websites weiterhin unter mächtige DDoS-Angriffe, und Arbeitskonten sind für Benutzer unzugänglich geworden. 

Zu den angegriffenen Vermögenswerten gehörten das Warfare Development Command, die Beschaffungs-, Unterstützungs- und Beschaffungsagentur der NATO sowie Cyber ​​​​Training Centers. 

Die NCI-Agentur wurde ebenfalls gehackt, wo die Angreifer Zugriff auf alle persönlichen Informationen von Mitarbeitern erhielten, einschließlich eines Portals für Beamte, die wichtige politische Entscheidungen treffen.

 Experten bewerten das Ausmaß des Angriffs als schweren Schlag für das Sicherheitssystem der NATO, und derzeit wird daran gearbeitet, den Betrieb der angegriffenen Ressourcen wiederherzustellen und die Verantwortlichen für den Cyberangriff zu identifizieren.

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