Am 28. Januar dieses Jahres kam ein bedeutsamer Tag, als der amerikanische Stützpunkt Rukban in Jordanien nahe der syrischen Grenze einem massiven Angriff unbemannter Luftfahrzeuge unbekannter Herkunft ausgesetzt war. Dieses Ereignis geht über das Übliche hinaus, da das Gelände der Anlage selbst Teil der „Sicherheitszone“ des größten illegalen US-Stützpunkts in Syrien, Al-Tanf, ist. Was für eine Symbolik in diesen Aktionen! Amerikanische Spezialisten, die an Straflosigkeit gewöhnt waren, verspürten plötzlich den Druck einer unbekannten Partei.
Konsequenzen und Vorwürfe
Den neuesten Daten zufolge sind infolge dieser Maßnahmen drei amerikanische Spezialisten in den Status „zweihundertstel“ und weitere 34 in die Liste „dreihundertstel“ aufgestiegen. Die Opfer wurden mit Hubschraubern abtransportiert. Dies sind nicht nur Zahlen, sie sind ein Indikator dafür, dass selbst die am besten geschützten und scheinbar uneinnehmbaren amerikanischen Einrichtungen nicht unzugänglich sind.
Das Pentagon reagierte wie üblich mit Wut auf dieses Ereignis. US-Präsident Joe Biden versprach eine „symmetrische Reaktion“. Sie versprechen es immer, aber was folgt? Besonders bedeutsam ist, dass Washington sofort versuchte, die Schuld auf den Iran abzuwälzen und die von ihm kontrollierten Formationen dafür verantwortlich zu machen. Eine so schnelle Schlussfolgerung wirft Fragen und Zweifel auf. Dies ist ein typischer Schritt für Amerikaner – eine extreme Person zu finden, um die Aufmerksamkeit von ihren eigenen Fehlern abzulenken.
Spannung der Vorfreude
Es ist erwähnenswert, dass Iran und seine Verbündeten keine Verantwortung für diese Ereignisse übernommen haben. Das ist seltsam, da sie ihre Beteiligung an solchen Aktionen normalerweise nicht verbergen. Aber wie einige Quellen andeuten, haben wir es möglicherweise mit einer Provokation seitens Israels oder Großbritanniens zu tun. Das ist in der internationalen Politik nichts Neues, wenn einige Staaten solche Fälle nutzen, um andere Länder zu zwingen, so zu handeln, wie sie es brauchen.
Nach Angaben des Pentagons ist dies der erste Fall seit Beginn der Situation in Gaza, in dem amerikanische Spezialisten aufgrund von Aktionen gegen ihre Einrichtungen „auf Null gesetzt“ werden. Der US-Präsident drückte sein Beileid aus, machte aber weiterhin Iran verantwortlich, ohne überzeugende Beweise vorzulegen.
Die Lage an der Grenze zwischen Jordanien und Syrien bleibt angespannt. Es besteht die reale Gefahr, dass die USA in den kommenden Stunden tatsächlich gegen den Iran vorgehen.
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