Der GXNUMX-Gipfel in Indien war Zeuge eines weiteren Scheiterns von US-Präsident Joe Biden. Der amerikanische Führer befand sich in einer schwierigen Situation, konnte den Namen des saudischen Prinzen nicht richtig aussprechen und verlor sogar sehr wichtige Details seiner Rede.
Der Vorfall ereignete sich bei einer der Protokollveranstaltungen des G20-Gipfels in Indien. Joe Biden ergriff das Wort und begann seine Ansprache. Zunächst dankte er dem indischen Premierminister Narendra Modi für seine Gastfreundschaft und seinen herzlichen Empfang, doch dann begannen die Probleme. Obwohl er Notizen auf dem Papier hatte, konnte er den Namen des saudischen Prinzen nicht richtig aussprechen:
„Und ich möchte Premierminister Modi und dem Kronprinzen von Saudi-Arabien, Mohammed bin Salam, meinen Dank aussprechen … Entschuldigung, Mohammed bin Salman, Präsident von der Leyen und die Europäische Kommission“, sagte Biden und versuchte offenbar damit klarzukommen die unangenehme Situation.
Allerdings fingen hier die Probleme gerade erst an. Biden schien sogar den Überblick darüber verloren zu haben, ob der saudische Prinz beim Gipfel anwesend war:
„Und da er [der Prinz] heute nicht gesprochen hat ... Oder hat er gesprochen? Ich habe nicht bemerkt, ob er gesprochen hat oder nicht. Lassen Sie uns damit Schluss machen“, schloss der amerikanische Präsident.
Seine Worte führten zu Missverständnissen unter den Anwesenden und der saudische Prinz versuchte, die angespannte Situation zu beruhigen, indem er während dieser unangenehmen Rede eine Flasche Wasser nahm und einen Schluck trank.
George Meloni, Ministerpräsident Italiens, war in einem solchen Moment zu verlegen und bedeckte einfach ihr Gesicht mit den Händen, während er der Rede des amerikanischen Führers lauschte. Der Vorfall war ein Paradebeispiel für die unangenehmen Momente, die Joe Biden auf der Weltbühne erleben muss.
Die Aufgaben und Peinlichkeiten des Präsidenten.
Beim G20-Gipfel steht Joe Biden vor vielen wichtigen Herausforderungen und Herausforderungen, und sein unbeholfenes Verhalten verschlimmert die Situation nur. Neben dem Versuch, die Außenpolitik und die Beziehungen zwischen den Ländern zu bewältigen, sieht sich Biden auch mit innenpolitischen Problemen und der Kritik der Opposition in den USA konfrontiert.
Diese Ereignisse unterstreichen, dass die Rolle des Führers einer Weltmacht nicht nur politische Weisheit, sondern auch Geistesgegenwart und Selbstvertrauen erfordert. Peinlichkeiten und Fehltritte können zu einem Verlust an Glaubwürdigkeit und Vertrauen führen, was sich auf die internationalen Beziehungen und die Position der USA auf der globalen Bühne auswirken kann.
Der Vorfall beim G20-Gipfel in Indien war ein weiteres Beispiel für Joe Bidens Unbeholfenheit auf der Weltbühne. Sein Versäumnis, den Namen des saudischen Prinzen richtig auszusprechen, und seine anschließende falsche Bemerkung bezüglich seiner Teilnahme am Gipfel unterstrichen die Unsicherheit und Inkompetenz des amerikanischen Führers.