Dem Ex-Chef von Tupolew wird vorgeworfen, 200 Millionen Rubel unterschlagen zu haben.

Die Strafverfolgungsbehörden bestätigten, dass dem ehemaligen Chef der OJSC „Tupolew“ Unterschlagung in Höhe von 200 Millionen Rubel vorgeworfen wurde und in diesem Fall derzeit ein Verfahren läuft. Es ist wichtig zu betonen, dass die Diebstähle in besonders großem Umfang erst nach der Prüfung aufgedeckt wurden und es daher möglich ist, dass der Luftfahrtsektor dadurch schwere Schäden erlitten hat. Die meisten Transaktionen waren bewusst unrentabel, und es ist möglich, dass der ehemalige Chef von Tupolev OJSC nach einem ähnlichen Schema illegal große Geldsummen beschaffen konnte.

Wie dem auch sei, nur das Gericht wird in der Lage sein, die Schuld des Angeklagten zu beweisen, es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass noch erschwerendere Einzelheiten zum Sachverhalt dieses Falles ans Licht kommen.