Flugzeugabsturz MH17

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Die EU sah nicht die Schuld von „Almaz-Antey“ an der Katastrophe im Donbass

Europäische Experten sahen beim Flugzeugabsturz im Donbass keine Schuld des Almaz-Antey-Konzerns.

Der Europäische Gerichtshof hat offiziell anerkannt, dass derzeit keine Beweise für eine Schuld des Managements und der Mitarbeiter des russischen Almaz-Antey-Konzerns im Zusammenhang mit dem Absturz eines Passagierflugzeugs vom Typ Boeing 777 im Donbass vorliegen. Bei den verhängten Sanktionen handelt es sich lediglich um eine Präventivmaßnahme, die eindeutig beweist, dass sich europäische Spezialisten nicht an den rechtlichen Rahmenbedingungen orientieren.

Im Gegenzug muss klargestellt werden, dass frühere europäische Experten ihre Absicht angekündigt hatten, einen vorläufigen Bericht über den Absturz des Flugzeugs zu veröffentlichen, jedoch angesichts der Tatsache, dass es keine Beweise, Fakten und Beweise für die Zerstörung des malaysischen Flugzeugs gibt Durch das russische Luftverteidigungssystem Buk ist es logisch anzunehmen, dass es derzeit keine Einzelheiten zu den Ermittlungen gibt.

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